Lerncoaching

Region Schaffhausen – Winterthur, Zürcher Weinland – Thurgau, Bodensee

Bessere Schulnoten, mehr Freizeit
und mehr Lebensfreude
durch gehirngerechtes Lernen

Lernlust statt Lernfrust

Oft braucht es nur wenig, um eine positive Spirale in Gang zu setzen, die Freude am Lernen zurückzubringen und Lernerfolge herbeizuführen. Lerncoaching hilft, darf Spass machen und kann für Lernende aller Altersstufen zum game changer werden.

Mit 45 Jahren Erfahrung im Bereich Bildung und Lernen bin ich Ihr Guide für einen nachhaltigen Lernerfolg in Bildung und Beruf

Das können wir erreichen

  1. Optimierung der Lernzeit – Intensität und Qualität anstatt stundenlanges ”Lernen”
  2. Steigerung der persönlichen Lernkompetenz – wissen, was ich mache und wie ich vorgehe, damit das gewünschte Ergebnis herauskommt
  3. Bessere Schulnoten, stabilere Ergebnisse
  4. Freude am Erfolg, Motivation und Lust auf mehr davon
  5. Mehr und vor allem unbeschwertere Freizeit
  6. Ein positiveres Bild von sich selbst, ein Plus an Selbstwert, Selbstbewusstsein
  7. Chancen für attraktive, zu den persönlichen Wünschen passende Bildungsgänge

Wer kann davon profitieren?

Kinder, Jugendliche

Junge mit LapTop und Schreibzeug im Lerncoaching
  • Kinder und Jugendliche in der Volksschule
  • Lernende in einer beruflichen Grundbildung

Schüler/innen, Studierende

  • Schüler/innen an Gymnasien, FMS, HMS, IMS, BMS
  • Studierende an Hochschulen

Erwachsene

  • Menschen in einer schulischen oder beruflichen Weiterbildung
  • Berufstätige in einer beruflichen oder ausserberuflichen Weiterbildung

Lerncoaching – was ist das?

Lerncoaching fokussiert auf die Optimierung von Denk-, Lern- und Arbeitsstrategien. Lerninhalt aus Schule, Ausbildung und Studium dienen als Mittel zum Zweck, um das Lernen zu lernen.

Lerncoaching unterscheidet sich dadurch grundlegend von ”Nachhilfe”, welche sich vorwiegend auf die inhaltliche Ebene beschränkt und das Schliessen von Stofflücken in den Vordergrund stellt.

Zielsetzung

1. Lernkompetenzen stärken
2. Selbststeuerung, Eigenverantwortung fördern
3. Organisation, Koordination, Prioritäten richtig setzen
4. Haltung, Motivation stärken – Erfolgserlebnisse einladen
5. Leben und Lernen – Rhythmus von Lernen und Ausgleich
6. Weitere, individuelle Ziele nach Absprache

Inhalte

Kernelemente

  • Eine kleine Betriebsanleitung für’s Gehirn
  • Mentale Strategien für visuelles Lernen
  • Fragen an den Lernstoff – aufnehmen, verarbeiten, speichern und erinnern von Lernstoff
  • Mentale Strategien zum Lernen von wiederkehrenden Mustern und Regeln
  • Lernphasen, phasenspezifische Strategien und Verfahren
  • Strukturieren, koordinieren und organisieren des eigenen Lernens
  • Trainingseinheiten zum Einüben und Festigen des Gelernten

Weitere mögliche Themen

  • Selbstvertrauen, wandeln von ungünstigen Glaubenssätzen und Grundüberzeugungen
  • Motivation, Leistungsbereitschaft
  • Konzentration, optimales Nutzen von Schulstunden
  • Prüfungsangst, Stress
  • Schwierigkeiten mit Lehrpersonen und Mitschülerinnen
  • Optimierung der Lernumgebung, Ordnung
  • Terminverwaltung, Planung, Organisation

Häufig gestellte Fragen

Ein Lerncoaching darf kurz sein! Mit einem Umfang von 3-5 Einheiten à 90 Minuten lassen sich grundlegende Lernstrategien installieren und festigen sowie je nach Bedarf zwei bis drei weitere Bereiche grundlegend bearbeiten. Am Anfang steht eine präzise Ziel- und Auftragsklärung, in welcher der Umfang, die Zielsetzung und die bearbeiteten Themen bestimmt werden.

Mit einem Umfang von 10 Einheiten besteht ausreichend Raum für Trainingseinheiten – der Aufbau bewusster Kompetenz braucht Zeit und vor allem eigenes Tun – zu Beginn idealerweise mit Begleitung und passgenauen Korrekturen.

In einzelnen Fällen kann sich ein Lerncoaching über einen längeren Zeitraum erstrecken. Oft geschieht dies in Zusammenarbeit mit einem externen Kostenträger.

Immer wenn es mit dem Lernen harzt, potentiell mögliche Wege aus Angst vor dem Lernen nicht angepackt werden oder wenn schon beim Gedanken an schulisches Lernen Schweissperlen auf die Stirn treten.

Lerncoachings sind manchmal ein Folgeangebot aus einer Berufs-, Studien- oder Laufbahnberatung und oft auch eine eigenständige Leistung.

Viel weniger, als verpasste Chancen, verlängerte Bildungswege und damit verbundene Misserfolgserlebnisse, Ängste und Entmutigungen an seelischen, zeitlichen und finanziellen Ressourcen beanspruchen.

In einem Erstgespräch nehmen wir eine Einschätzung der Situation vor. Auf dieser Basis vereinbaren wir den Umfang des Lerncoachings und einen Kostenrahmen.

• Lernen ist Beziehung – Begegnung auf Augenhöhe, Interesse am Gegenüber, Fähigkeit zur Beziehungsgestaltung
• Engagement, Ermutigung, Befähigung als Herzensangelegenheit und Kernkompetenz.
• Wissen, Können, Überblick über das Fachgebiet
• Fähigkeit zu strukturieren und auf einer stufengerechten Ebene passgenaue, relevante Informationen, Lernstrategien und Methoden zu vermitteln
• Idealerweise Unterrichtserfahrung als Lehrperson und guten Überblick über den Aufbau des Lernstoffs in den Schlüsselfächern.

Auf dem visuellen Lernkanal können Informationen klarer verstanden, wirkungsvoller memoriert und sicherer erinnert werden.

Korrekte, ”saubere” und vor allem stabile innere Repräsentationen und Vorstellungen sind zentral für ein zuverlässiges, passgenaues Erinnern. Vokabeln, Rechtschreibung, Mathe-Formeln, chemische Moleküle, Grundlagen in Biologie, Geographie, Geschichte, etc. kann man nicht fühlen und nicht hören. Erfolgreiche Lernende verlassen sich auf innere Bilder und Strukturen, die sie jederzeit und sehr schnell abrufen können.

Schulische Misserfolge haben oft einen Zusammenhang mit einer bevorzugten Nutzung des auditiven oder kinästhetischen Lernkanals – welche für sich gesehen auch wertvolle Ressourcen fürs Lernen sind. Fehlt jedoch die visuelle Grundlage, sind ”Flüchtigkeitsfehler”, Rechtschreibprobleme, Unsicherheiten bezüglich Definitionen und Grundlagen in unterschiedlichen Bereichen sowie eine damit zusammenhängende Negativspirale aus Lernfrust und Ausweichverhalten nicht weit.

Es braucht meist nicht viel, sich die Grundlagen des visuellen Lernens bewusst zu machen bzw. anzueignen. Zusammen mit den beiden andern Lernkanälen kann eine hohe Intensität und Qualität im Lernprozess erreicht werden. Die dadurch erzielten positiven Auswirkungen sind immer wieder eindrücklich.

Ein Lerncoaching vermag viel – indessen kann auch ein Lerncoach nicht zaubern. Ein Lerncoaching leistet wirkungsvollen Support – den Weg in die Umsetzung muss die betreffende Person selber gehen.

Lerncoaching ist nicht geeignet, individuelle Grenzen kurzfristig zu verschieben, um beispielsweise eine bestimmte Aufnahmeprüfung zu bestehen, welche im Grunde ausserhalb der Reichweite der betreffenden Person liegt.

Manchmal sind Minderleistung und Lernschwierigkeiten eine Reaktion auf schwierige Umstände im Umfeld der betreffenden Person. Ihr Lerncoach betrachtet Schul- und Lernschwierigkeiten daher stets in einem ganzheitlichen Zusammenhang. Für eine allfällige Familien- und Paarberatung bzw. Therapie können Adressen von Fachpersonen vermittelt werden.

Lerncoaching ersetzt weder eine Lern- noch eine Psychotherapie, noch kann es organische Ursachen heilen. Bei Bedarf soll darum eine Weiterleitung an eine entsprechende Fachperson erfolgen.

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